Ein ernährungsphysiologischer Durchbruch im Management von Katzenallergenen
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PURINA-Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, den aktiven Teil des Hauptallergens im Katzenspeichel sicher zu reduzieren.
Dies kann den Umgang mit Katzenallergenen revolutionieren. Anstatt die Exposition gegenüber Katzen einzuschränken, kann stattdessen die Exposition gegenüber dem Allergen begrenzt werden.
Diese Allergene stellten eine große Barriere für die Haltung von Katzen dar und können die liebevolle Interaktion zwischen Katzenliebhabern und Katzen einschränken.
- Bis zu 1 von 5 Erwachsenen weltweit ist sensibilisiert für Katzenallergene.
- Im Umgang mit Katzenallergenen, wird häufig empfohlen, die Tiere zu meiden oder diese abzugeben.
Auswirkungen von Katzenallergenen
Viele Menschen unternehmen große Anstrengungen, um Allergene in ihrer Umgebung zu reduzieren, wie z.B. tägliches Reinigen und häufiges Waschen. Katzenallergene können trotzdem die Interaktion von Menschen mit Katzen einschränken, und sind ein häufiger Grund, warum Katzen an Tierheime abgegeben werden. Allergene stellen auch ein Hindernis für die Aufnahme oder die Haltung von Katzen dar.
Fel d 1: Das Hauptallergen der Katze
Fel d 1 ist ein Protein, das in den Speichel- und Talgdrüsen einer Katze produziert wird. Es wird während des Putzens auf das Fell und die Haut übertragen und über Haare und Hautschuppen (getrocknete Hautschuppen) in der Umwelt verteilt.
Eine revolutionäre, katzenfreundliche Ernährungsmethode für das Management von Katzenallergenen
Nach mehr als 10 Jahren Forschung entdeckten die Wissenschaftler von PURINA, dass das primäre Katzenallergen reduziert werden kann, wenn Katzen eine Nahrung mit einem bestimmten Protein fressen, welches in Eiern enthalten ist. Dieses Protein bindet und blockiert Fel d 1, das im Speichel der Katzen produziert wird. Dieses inaktive Fel d 1 wird beim Putzen auf das Fell übertragen. Dies ist ein sicherer, katzenfreundlicher Ansatz, der die Produktion von Fel d 1 nicht beeinträchtigt und die Gesamtphysiologie der Katzen nicht verändert.
Einer bahnbrechenden PURINA Studie zufolge
Zeigten 97% der Katzen, die diesen Eizusatz erhielten, einen verminderten Gehalt an aktivem Fel d 1 auf ihren Haaren und Hautschuppen. Im Durchschnitt wurde das aktive Fel d 1 auf Katzenhaaren ab der dritten Woche der Fütterung des Futters um 47% reduziert.
Der Rückgang des aktiven Fel d 1 auf Katzenhaar und Hautschuppen kann dazu beitragen, die Verbreitung von Katzenallergenen in der Umwelt zu reduzieren.
Unsere Entdeckung hat das Potenzial, Menschen mit einer Katzenallergie völlig neue Möglichkeiten zu eröffnen.
Ein großer Durchbruch im Umgang mit Katzenallergenen
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