- Sehr aktiv und neugierig
- Unabhängig
- Miaut ab und zu
- Schlank und elegant
- Wöchentliche Fellpflege
- Keine hypo-allergene Katzenrase
- Freigänger
- Benötigt Eingewöhnungszeit mit Kindern
Die Savannah-Katzenrasse kann anfällig sein für:
- Pyruvatkinase-Mangel, eine Krankheit, die Anämie (Absterben der roten Blutkörperchen) verursacht.
Verfügbare Tests:
- DNA-Tests auf Pyruvatkinase-Mangel, mit denen festgestellt werden kann, ob eine Katze potenziell von dieser Krankheit betroffen ist oder nicht.
Charakter der Savannah-Katze
Da Savannah-Katzen nicht sehr häufig sind, ist es schwierig, ihre Charaktereigenschaften zu verallgemeinern und zu wissen, wie vorhersehbar diese sind. Manche sagen, sie wären sehr sozial und freundlich gegenüber neuen Menschen, anderen Katzen und Hunden, während andere Tiere wegrennen und sich verstecken oder beim Anblick eines Fremden zurückweichen, fauchen und knurren. Angeblich können Savannah-Katzen aus dem Stand sehr hoch (über 2 m) springen und sie gelten als sehr lernfähig. Tiere dieser Katzenrasse eignen sich eher nicht für Anfänger. Sie sind ziemlich groß, stark und werden oft als „durchsetzungsfähig“ beschrieben. Savannah-Katzen sollen sowohl wie Servale „zwitschern“ als auch wie Hauskatzen miauen. Auch ein lautes Fauchen wird ihnen nachgesagt.
Herkunft der Savannah-Katze
Herkunftsland: USA
Andere Bezeichnungen: Savannah
Savannah-Katzen sind umstritten. Sie sind eine Kreuzung aus Hauskatze und Serval – einer mittelgroßen, großohrigen afrikanischen Wildkatze. Katzen dieser ersten Generation (F1) werden dann miteinander verpaart und die entstehenden Katzen werden (je nach Gesetzgebung) als Hauskatzen eingestuft. Die Katzenrasse entstand Mitte der 1980er-Jahre und wird nur von einem Katzenverband anerkannt.