- Sehr aktiv und neugierig
- Menschenbezogen und anhänglich
- Miaut ab und zu
- Durchschnittlich
- Wöchentliche Fellpflege
- Keine hypo-allergene Katzenrase
- Wohnungskatze mit begrenztem Zugang nach draußen
- Benötigt Eingewöhnungszeit mit Kindern
Die Ägyptische Mau-Katze kann betroffen sein von:
- Pyruvatkinasemangel, der bei anderen Rassen zu Anämie führt, sich aber bisher nicht negativ auf die Gesundheit der Ägyptischen Mau auszuwirken scheint.
Verfügbare Tests:
- DNA-Tests auf Pyruvatkinase-Mangel, mit denen festgestellt werden kann, ob eine Katze potenziell von dieser Krankheit betroffen ist oder nicht.
Charakter der Ägyptischen Mau
Die Ägyptische Mau ist eine liebevolle und verspielte Katzenrasse. Ihr wird nachgesagt, dass sie sehr clever ist, gern Tricks lernt und an der Leine spazieren geführt wird. Sie genießt Trubel und Aufmerksamkeit und ist damit eine ideale Familienkatze. Da sie sehr aktiv ist, sollte sie durch Spielzeuge oder Spielgefährten stimuliert werden, vor allem, wenn sie längere Zeit alleine ist.
Herkunft der Ägyptischen Mau
Herkunftsland: Ägypten/Italien
Andere Bezeichnungen: Ägyptische Katze
Mau ist das ägyptische Wort für Katze und diese Rassekatze hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit den auf altägyptischer Kunst abgebildeten getupften, statuenhaften Kurzhaarkatzen. Die Rasse stammt von einer getupften Katze ab, die in Kairo gefunden und angeblich 1953 von einer russischen Prinzessin nach Rom gebracht wurde. Diese züchtete eine Reihe von getupften Kurzhaarkatzen in Italien und zog später nach Nordamerika, wo Züchter die moderne Mau entwickelten. Die charakteristischen Markierungen am Kopf der Mau sollen dem Skarabäus ähneln, der von den alten Ägyptern als heilig verehrt wurde. Erst 1998 wurde die Ägyptische Mau in Großbritannien eingeführt.